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Einträge für die Suche nach: Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte


Gutshaus Below


Das ehemals Ritterschaftliche Gut Below mit dem dazugehörigen Dorf Grabow können als ursprünglich wendische (elbslawische) Siedlungen semantisch auf einen alten Hainbuchenort (grabu = Hainbuche) zurückgeführt werden, die die mittelalterliche Kolonisation der nordöstlichen Gebiete durch Gründung germanischer Siedlungen, unter anderem durch den Wendenkreuzzug 1147, zunächst überdauerten. ... weiter


Schloss Mirow


Das auf einer Halbinsel im Mirower See liegende Schlossensemble der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz wurde in mehreren Bauetappen von 1749 bis 1770 auf dem Gelände eine ehemaligeKomturei errichtet, die der hier seit 1227 ansässige Orden der Johanniter errichten ließ. ... weiter


Gutshaus Blankenförde


Das Gutshaus ist saniert und bewohnt. ... weiter


Gutshaus Canow


1928 befand sich Canow im Besitz von Herberth Freiherr von Dalwig. Es sollte zu der Zeit zwangsversteigert werden. Dalwig hatte das Gut 1926 von der Mecklenburg-Strelitzschen Futter- und Saatbau GmbH übernommen. ... weiter


Drosedow, Jagdschloss Sankt Hubertus


Die Villa in Drosedow wurde 1904 als "Jagdschloss Sankt Hubertus" im Jugendstil errichtet. ... weiter


Unteres Schloss Mirow


Das "Untere Schloss" Mirow liegt südlich der Schlossinsel. Es wurde wohl um 1735 erbaut und diente dem nicht regierenden Mecklenburgischen Herzog Karl als Wohnsitz. Hier wurde u.a. die spätere englische Königin Charlotte geboren. ... weiter


Gutshaus Neu Drosedow


Im Jahre 1713 erhielt Friedrich Bredow die Erlaubnis, auf der Drosedower Feldmark einen Teerofen anzulegen, aus dem sich im folgenden Jahrhundert ein landwirtschaftlicher Betrieb entwickelte. ... weiter


Gutshaus Seewalde


In einer der landschaftlich schönsten Regionen der Mecklenburgischen Seenplatte liegt Seewalde direkt am Gobenowsee. Der Ort ist aus einer zu Drosedow gehörenden Ziegelei mit angeschlossener Landwirtschaft im 19. Jahrhundert hervorgegangen. ... weiter


Burg Wesenberg


Die Burg wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet. Zum Ende des Jahrhunderts war Henricus Misnerus der dort eingesetzte Lehnsvogt (in ihm vermuten Forscher den Minnesänger Heinrich Meissner den Älteren). ... weiter