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Gutshauskarte Rügen

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Höfe Stahlbrode

Auf dem vorpommerschen Festland zwischen den Hansestädten Stralsund und Greifswald gelegen, schmiegt sich der kleine Ort Stahlbrode direkt an den Strelasund.




Durch diese Lage bedingt, wird der Ort urkundlich erstmals 1267 als Starebrode im Zusammenhang mit der dortigen Fährstelle über den Bodden nach Rügen genannt. In Stahlbrode gab es sechs Höfe, die sich seit dem 14. Jahrhundert im Eigentum der Stadt Greifswald und des Heiligen-Geist-Hauses vor der Stadt befanden und jeweils verpachtet wurden. 1670 wohnten dort 5 Vollbauern, die ihre Pacht an das Hospital oder das sogenannte Dienstgeld an die Stadt zahlten. Während der DDR-Zeit gehörte das Gut zum Volkseigenen Gut Oberhinrichshagen, die jeweiligen Gutspächterhäuser waren bewohnt. Nach 1990 wurden die Gebäude teilweise durch die TLG und die Stadt Greifswald verkauft. Aus einem Hof entwickelte sich der "Landwerthof", ein Projekt, das Urproduktion, Verarbeitung, Hofladen, Gastronomie und einen Schulbauernhof umfasst.


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