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Buch "Gutshäuser und Schlösser in Vorpommern"

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Wir stellen im Band 4 auf 155 Seiten 58 Güter mit kurzen Texten sowie mehr als 220 historischen und aktuellen Fotografien vor.

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Buch Vorpommern 4


Gutshaus Ludorf im Kalender 2019

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Gutshaus Löbnitz

Löbnitz wird im Jahr 1319 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gutshaus wurde an Stelle einer Ritterburg, die nördlich des heutigen Ortes stand, erbaut.




Zunächst befand sich das Gut im Besitz der Familie von Behr, gefolgt von der Familie von Schwerin, die eine Dreiflügelanlage im Stil des Barock errichteten sowie den Park in barocken Formen gestalteten. Nachdem Malte von Putbus das Gut erwarb, pachtete von 1787 bis 1805 der Vater Ernst Moritz Arndts das Gut. Der bekannte Dichter verbrachte einige Jahre seiner Jugend in Löbnitz und schrieb in seinem Buch "Märchen und Jugenderinnerungen" Geschichten rund um Löbnitz nieder. Um 1937 bis 1945 befand sich das Gut im Besitz von Otto Metelmann. Nach 1945 diente das Herrenhaus als Wohnunterkunft. Im Jahr 2000 erwarben die heutigen Besitzer das Gutshaus. Von der ehemaligen Dreiflügelanlage blieb das Hauptgebäude erhalten. Die barocke Parkanlage wird im Rahmen eines EU-Projektes in Teilen wieder hergerichtet.

Diesen Ort stellen wir im Buch »Gutshäuser und Schlösser in Vorpommern«, Band 4, vor.


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