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Gutshaus Heinrichshöh

In die Zeit des industriellen Aufschwunges der 80er und 90er Jahre des 19. Jahrhunderts fällt auch die Separation der Friedländer Feldmark.



Auf der Feldmark enstanden nach und nach größere Höfe und kleinere Güter. Zu den vier "Gehöften" gehörte auch Heinrichshöh. 1910 lebten auf diesem Friedländer Ausbau 47 Menschen. Zu diesem Zeitpunkt stand auch schon das Gutshaus. Es erinnert an eine Gründerzeitvilla und dürfte um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gebaut worden sein. 1920 war Bernhard Pohl der Eigentümer, ein Jahr später Paul Jacob. 1928 folgte dann P. Steinkopf als Besitzer. 1939 gehörte das Gut zum Stadtbezirk Friedland. Heute beherbergt das unter Denkmalschutz stehende Gutshaus ein Tonstudio. Andreas Breinniger und Toralf Czerniak eröffneten es 1998 im Gutshauskeller.


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