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Buch "Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg"

Buch "Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg"

Wir stellen im Band 4 auf 156 Seiten 51 Güter mit kurzen Texten sowie mehr als 220 historischen und aktuellen Fotografien vor.

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Buch Mecklenburg 4


Ein Gutshaus für eine ganze Gruppe!

Ein Gutshaus für eine ganze Gruppe!

Das Guts- & Gästehaus Zietlitz bietet das passende Ambiente für Familienfeiern und -treffen, Brainstormings, kleine Seminare, Gruppen von Freunden historischer Gutshäuser; Naturliebhaber, Yogagruppen u.v.m.

Gutshaus Zietlitz


Meine Halbinsel – die Fotowebsite

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Jeder Sonnenuntergang ist anders, jeder Baumstumpf kann »in Szene« gesetzt werden, und wenn man »verrückt« genug ist, steht man um 4 Uhr morgens auf, um den aufsteigenden Nebel im Bild festzuhalten.

meine-halbinsel.de


Gutshaus Jaebetz

Jaebetz wurde nach 1766 durch den Gutsbesitzer Hauptmann von Flotow auf Kaeselin angelegt, nachdem er auch das benachbarte Gut Dammwolde erwarb.




Es heißt, dass er dabei jede Menge Schwierigkeiten überwinden musste und so gab er dem Gut den Namen, der im Hebräischen an Gottes Wort "in Schmerzen geboren" erinnert. Kurz darauf entstand wohl das Gutshaus in Fachwerk über einem Gewölbekeller. Dieses wurde bei späteren Umbauarbeiten um drei Achsen verlängert, daran fügen sich ein Torturm und im rechten Winkel Flügelbauten an.

Später gelangte das Gut an Otto von Hahn, gefolgt von einer Familie Düssler.

1853 war Carl Johann August Pogge Gutsbesitzer auf Jaebetz. Er widmete sich der Zucht von Pferden und wandte sehr erfolgreich Wasserkuren bei Pferden und anderen Nutztieren an: "Es steht fest, dass die Menschen oft dauerhaft viel gesünder und vom Grunde aus kuriert wurden, wenn sie mit Wasser behandelt waren. Dasselbe habe ich bei meinen Pferden bemerkt." Auf August Pogge als Eigentümer folgte sein Sohn Wilhelm Carl Johann Pogge, der 1888 auf Jaebetz starb.

Später, 1913, 1921 und 1924, wird in den Güteradressbüchern Kurt Kehrhahn als Eigentümer geführt.

Das Gutshaus Jaebetz hat seit einigen Jahren neue Eigentümer, die es seitdem sanieren.

Diesen Ort stellen wir im Buch »Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg«, Band 4, vor.


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